Kunst im Tower
Alles begann mit einer eingerissenen Abdeckung unserer Lightwall …
nach einigen Überlegungen war die Idee „Kunst im Tower“ geboren: warum nicht mit einem Kunstprojekt die Wände und unsere Lightwall im 10. Stock verschönern? Um das Projekt umzusetzen wurden unsere langjährigen Partner Hans Kropshofer und Gerald Lohninger eingebunden, die sich seither um die Künstlersuche und das Organisatorische kümmern.
Um die Mitarbeiter im Blumau Tower einzubeziehen, erhält jede Abteilung abwechselnd eine Einladung zur jeweiligen Eröffnung der Ausstellung in Form einer Vernissage. In regelmäßigen Abständen wird gewechselt und ein neuer Künstler kann seine Projekte präsentieren.
Kunst liegt im Auge des Betrachters. Ziel ist es zu inspirieren, den Menschen die Kunst näher zu bringen.
Anton Kehrer
lightscape
Der Künstler lotet in seinen medienreflexiven Arbeiten die Grenzbereiche zwischen Fotografie, Malerei, Lichtkunst, Grafik und Skulptur aus und versucht diese aufzulösen. Die völlig abstrakten, formal reduzierten Bildlösungen vermeiden narrative Inhalte und setzen sich mit den Grundlagen der menschlichen, visuellen Wahrnehmung auseinander: Farbe und Licht.
Gregor Graf
Inmitten dieser Welt steht ein Felsen
Der Künstler nimmt in seinen Arbeiten meist unmittelbar Bezug zu Raum und Umgebung, untersucht deren Eigenarten und geht ihrer Bedeutung und Geschichte auf den Grund. Seine Fotografien, Zeichnungen, Wandarbeiten oder Installationen entstehen ortsspezifisch in intensiver Auseinandersetzung mit den vorgefundenen Gegebenheiten.
Doris Reinthaler
Lebendige Fotografie lässt Neues enstehen
Doris Reinthaler sieht die Fotografie als Sprache. Die Möglichkeit, Geschichten zu erzählen. Als Mittel der visuellen Kommunikation und themenspezifischen Sensibilisierung – Neugierde – Offenheit – Lernen – Sehen – Aufzeigen – Einlassen auf Neues. Soziale Projektfotografie sowie die Portrait-& Landschaftsfotografie.
Susanne Posegga
Landschaften
Das Motiv: Natur – je unberührter, je wilder, je dramatischer umso faszinierender. Orten an denen der Mensch nur wenige oder keine Spuren hinterlassen hat. Wasser, Wels und Schnee ziehen sie magisch an Unordnung, Totholz, Gewitter – bis zur Brust im Wasser stehend fotografiert.
Gerd Thaller
Der Fokus liegt auf jenen Dingen, die wir vor unserer Tür im Alltag kaum wahrnehmen.
Die Fotografie als wieder entdeckte Liebe, die gleichermaßen Erholung, Kontemplation und Inspiration bietet. Schwerpunkt der dabei entstehenden Bilder ist der bescheidene Versuch etwas von der faszinierenden Pracht und Vielfalt der Gestaltungskraft unserer Natur zu vermitteln.
Sabine Köstler
Das Leben ist ein Ponyhof
Manchmal darf das Leben auch schön sein ... hoffentlich so oft wie möglich!
Seit es Romy und Julian gibt, ist Sabine Köstlers Leben unheimlich anstrengend und unheimlich schön zugleich.
Sie möchte mit ihrer Arbeit ein Gefühl von Lebensfreude und Unbeschwertheit wecken.